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Songtexte Sex | ||||||||
Bind mich los | Da Schpuatfleck | Darf ich »Du« sagen? | ||||||
Deine Augen | Das Kätzchen | Der kleine Eisbär | ||||||
Der Schuhfetischist | Der kleine Pimmel | Fass ihn an! | ||||||
Da huacht da kana mea zua | Das Vorspiel | Der Liebeswalzer | ||||||
Der Termitenbär | Die Anhängerkupplung | Die Elefantenkuh | ||||||
Die Morgenlatte | Du trägst kein Höschen | Heut Abend | ||||||
Hol doch die Peitsche! | Ich geh' gern segeln | Ich hab einen Freund | ||||||
Ich möcht so gern ein Löwe sein. | Ich schlaf so gerne ein | Im Swingaclub | ||||||
In den Mund | Mein Spiegelbild | Monica | ||||||
Nahtlos braun | Oaschpudan | One Night Stand | ||||||
Partnertausch | Pyjamaspritzer | Pudan is klass | ||||||
Rastazopferl | Rudlpudan am Opanball | Schiffen oder Kommen | ||||||
Schlag mich | Schluckt sie? | Spaßlaberl | ||||||
Ungeküsst sollst Du nicht schlafen gehn | Zehn Liegeschtütz | Zeig mir Deine Brüste | ||||||
Zieh Dich aus | Zieh Dir was an | Zu Dritt? | ||||||
Vorbei | ||||||||
Hallo Du kleiner Kuschelbär! Warum kuschelst Du nicht mehr? Das vermisse ich sosehr.) Komm doch näher zu mir her.
Leg den Arm um meine Brust, verscheuch' der letzten Tage Frust, mach mir die Fröhlichkeit bewusst und mir auf lautes Lachen Lust.
Lass mich kuscheln, näher rücken, meinen Körper an Dich drücken, tief in Deine Augen blicken, neckisch Deine Wangen zwicken.
Spür wie meine Hände kleben und sich meine Brüste heben, die Schenkel auseinander streben, die Haare in der Möse kleben.
Sei doch nicht so sehr verkrampft, hör doch wie mein Herzlein stampft. Riech wie's aus dem Höslein dampft und wie geil mein Möslein mampft.
Du kannst ruhig die Zunge strecken und in meine Lippen stecken. Dann musst Du mir den Kitzler lecken und an meinem Arschloch schlecken.
Da werd' ich stöhnen, jammern, winseln, die Augen drehen, wohlig blinzeln. Tu doch die erogenen Inseln weiter mit Deinem Schlecker pinseln.
Mach Deine Zunge nochmals nass! Oh - das macht mir höllisch Spaß. Es kommt mir gleich, ich spür' schon was. Ich lieg' auf einem Pulverfass.
Das ist es ja! Es ist soweit! Mein Loch ist schon fünf Finger breit. Mein Mund vor lauter Geilheit schreit, vor Gier und Glück und Seligkeit.
Ach Liebling - komm mein großer Held, der zärtlich ist und mir gefällt, wenn fest er mich im Arme hält. Du bist der Beste auf der Welt.
Doch nun mein Schatz, nun bist Du dran, kommst zu Deinem Recht als Mann. Lass Dich geh'n, sei ganz spontan. Los fick mich doch und halt Dich ran!
Steck ihn hinein in meine Spalte, nenn' mich Hure, geile Alte. Erzähl' mir wie Dein Freund doch prahlte, dass er mich in den Hintern knallte.
Möchtest Du das auch probieren? Ich knie mich hin auf allen vieren. Dann musst Du vorher mich gut schmieren, und fest das Arschloch attackieren.
Das bringt den schwächsten Mann auf Trab. Und wenn genug ich davon hab', leck' ich von Deinem steifen Stab die ganze schöne Scheisse ab.
Ich saug' die Eier in den Mund, steck tief den Schwanz in meinen Schlund. Das tut gut, das ist gesund. Da stöhnst Du, was? Du geiler Hund.
Und dann, dann hältst Du mein Geschmaus' einfach wirklich nicht mehr aus. Und mit Getös' und mit Gebraus', spritzt alles aus der Eichel raus.
Ich hör' auf mit dem Geblase und voll herrlicher Ekstase bildet sich von Mund und Nase zum Dekolleté eine Spermastraße.
Sanft geb' ich den Schwanz ins Nest. Wir kehr'n zurück auf's Faschingsfest und der ganze Männerrest fragt Dich, ob die sich ficken lässt.
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